Was ist alpha X?

Mit alpha X bringen wir ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel auf den Markt, das gezielt entwickelt wurde, um den Körper ganzheitlich zu unterstützen. Durch die Kombination sorgfältig ausgewählter, natürlicher Pflanzenstoffe mit essenziellen Nährstoffen bietet alpha X eine optimale Grundlage für Vitalität, Wohlbefinden, Zellabwehr und ein starkes Immunsystem.
alpha X die perfekte Wahl für alle, die ihre Gesundheit auf natürliche Weise fördern möchten.

  • Qualität

    Alle Inhaltsstoffe werden sorgfältig ausgewählt und auf ihre Reinheit sowie Wirksamkeit getestet – ohne künstliche Zusätze oder Kompromisse.

  • Wissenschaft

    Entwickelt auf Basis jahrzehntelanger Forschung zur gezielten Bekämpfung von chronischen Entzündungen, einem zentralen Faktor für Zellschädigungen und Alterungsprozesse.

  • Ganzheitliche Wirkung

    Die einzigartige Kombination natürlicher Pflanzenextrakte und essenzieller Nährstoffe stärkt den Körper, fördert Vitalität und unterstützt die Abwehrkräfte.

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Häufige Fragen

Einnahme

Mit ausreichend Wasser zu den Malzeiten einnehmen.

Dosierung

2 - maximal 3 Kapseln täglich werden empfohlen.

Wirkung

Die bioaktiven Pflanzenextrakte tragen dazu bei, Zellen vor oxidativen
Stress zu schützen. Zusätzlich unterstützen Vitamin C, Vitamin D3 und
Zink eine normale Funktion des Immunsystems.

Inhaltsstoffe

Gelbwurzel (Curcuma longa)
· Die positiven Wirkungen der Gelbwurzel als traditionelle Heilpflanze Chinas bzw. Südostasiens sind seit langem bekannt.
· Die positiven Effekte der Gelbwurzel basieren auf dem Inhaltstoff Curcumin, der vor 200 Jahren isoliert und in zahlreichen wissenschaftlichen Studien analysiert wurde.
· Curcumin wirkt stark antioxidativ and daher enzündungshemmend.
· Dadurch lässt sich dessen therapeutische Wirkung gegen Arthritis, Herzkreislauf-, Magen-Darm Erkrankungen, Diabetes, neuronalen Krankheiten, und diversen Krebsarten begründen.
· Relevante Publikationen: He et al., 2015; Pulido-Moran et al., 2016; Kunnumakkara et al., 2017

Grüntee (Camellia sinensis)
· Die positiven Wirkungen des Grüntees sind vor allem auf dessen enthaltenden sog. Catechinen (vor allem Epigallocatechingallat; EGCG) zurückzuführen.
· Die Catechine zeigen viele gesundheitsförderde Eigenschaften und schützende Effekte gegen eine Vielzahl von Krankheiten wie Herzkreislauferkrankungen, Magen-Darmerkrankungen, Diabetes, Nervenerkrankungen, Immunschwäche und eine Reihe verschiedener Krebsarten, wie in zahlreichen Studien belegt.
· Grüntee enthält auch noch andere natürliche Gerbsäuren.
· Die Catechine sind an diese Gerbsäuren gebunden und werden daher sukzessive freigesetzt.
· Das in Grüntee enthaltende Koffein (historisch auch Teein genannt) wird ähnlich wie im Guaranaextrakt durch die Bindung an Gerbstoffen verzögert freigesetzt
· Daher besitzt das Koffein eine retardierende und daher nachhaltigere Freisetzung.
· Relevante Publikationen: Khan and Mukhtar, 2007; Ho et al., 2008; Xing et al., 2019

Schwarztee (Camellia sinensis)
· Die gesundheitsförderenden Effekte des Schwarztees sind dem des Grüntees vergleichbar und basieren vor allem auf den Theaflavinen.
· Ähnlich wie beim Grüntee zeigen zahlreiche Studien therapeutische Wirkungen von Schwarztee gegen Krebs, Erkrankungen des Herzkreislaufs, Magen-Darm-, Nerven-, und Immunsystems, sowie Diabetes.
· Unser patentierter Schwarztee Extrakt enthält neben einem hohen Gehalt an Theaflavinen auch noch hohe Konzentrationen an Catechinen
· Durch die Bindung des Koffeins- (bzw. Teeins) an den natürlichen Gerbstoffen ergibt sich wie bei Guarana und Grüntee eine retardierende Freisetzung.
· Relevante Publikationen: Ho et al., 2008; Sharma and Rao, 2009; Gosslau et al., 2018

Orangenschalen Extrakte (Citrus sinensis)
· Die positiven Wirkungen von Orangenschalenextrakten sind seit langem bekannt.
· Die positiven Effekte von Orangenschalen basieren auf den Wirkungen von den sog. Flavonoiden, einer grossen Gruppe von bioaktiven Wirkstoffen.
· 1930 wurde Rutin als erster bioaktiver Inhaltsstoff isoliert, der das Flavonoid Quercetin enthält.
· Quercetin wirkt stark antioxidativ and enzündungshemmend
· Mittlerweile wurden zahlreiche andere Flavonoide in der Schale von Orangen charakterisiert, die aehnlich wie Quercetin therapeutische Wirkung vor allem gegen Herzkreislauf- und neuronalen Krankheiten, Krebs, Diabetes und vielen anderen Krankheiten, die auf chronischen Entzuendungen basieren.
· Relevante Publikationen: Kumar and Pandey, 2013; Li et al., 2009; Gosslau et al., 2019

Weizengrass (Thinopyrum intermedium)
· Obwohl bislang nur wenige klinische Studien mit zudem kleinen Zahlen an Probanden durchgeführt wurden, gibt es Hinweise auf eine Wirkung von Weizengrass gegen Arthritis, Diabetes, Fettsucht und sogar Krebs.
· Weizengrass ist zudem glutenfrei.
· Die gesundheitsförderenden Effekte von Weizengrass sind auf die Chloroplasten zurückzuführen, die viele Antioxidantien enthalten und anti-entzündlich wirken.
· Dadurch lassen sich die Effekte von Weizengrass gegen die erwähnten Krankheiten erklären, die auf chronischen Entzündungen basieren.
· Relevante Publikationen: Annapurna, 2011; Rana et al., 2011; Bar-Sela et al., 2015

Gingko (Ginkgo biloba)
· Ginkgo gilt als eines der ältesten beschriebenen Heilpflanzen mit positiven Wirkungen auf das Gedächnis und vielfältigen Wirkungen gegen Demenz, Depressionen, Arteriosklerose, Asthma und vielen anderen Krankheiten, die auf wissenschaftlichen Studien basieren.
· Neben anderen Inhaltstoffen enthält Ginkgo eine hohe Konzentration an Flavonoiden, die antioxidativ und anti-entzündlich wirken und somit die breit gefächerten Wirkungen gegen verschiedenste Krankheiten erklären.
· Relevante Publikationen: Abad et al., 2010; Ude et al., 2013; Isah, 2015

Ginseng (Panax ginseng)
· Wie viele unserer Extrakte so wirkt auch Ginseng als traditionale Heilpflanze Ostasiens gegen chronische Entzündungen.
· Daher hat auch Ginseng, ähnlich wie die anderen Extrakte, eine breit gefächerte positive Wirkungen gegen vor allem gegen Krebs, Diabetes, respiratorischen- und neuronalen Krankheiten.
· Darüberhinaus hat Ginseng auch eine aktivierende Wirkung auf Geist und Stoffwechsel.
· Interessanterweise wurden auch postive Wirkungen auf den Zuckerstoffwechsel gezeigt, die die positiven Wirkungen gegen Diabetes erklären.
· Relevante Publikationen: Kitts and Hu, 2000; Wong et al., 2015; Mancuso and Santangelo, 2017

Goji Beeren (Lycium barbarum)
· Goji-Beeren haben eine äusserst hohe Dichte an gesundheitsfördernden Stoffen.
· Obwohl noch nicht so intensiv untersucht, wurden positive Effekte von Goji-Beeren gegen Arteriosklerose, Diabetes, sowie Augen- und neuronale Erkrankungen, wie Alzheimer's und Parkinson's beschrieben.
· Interessanterweise enthalten Goji-Beeren viele komplexe Zucker, die möglicherweise positive Effekte gegen Arteriosklerose und Diabetes zeigen.
· Durch den hohen Anteil von komplexen Zuckern und der vielen natürlichen Inhaltsstoffe ergeben sich Vorteile einer sukzessiveren und daher mehr nachhaltigen Freisetzung von Zuckern.
· Relevante Publikationen: Potterat, 2010; Xing et al., 2016; Wang et al., 2018

Algenextrakte (Chlorella und Spirulina)
· Die beiden Extrakte haben eine äusserst hohe Dichte an essentiellen Nahrungsbestandteilen wie Vitaminen, Aminosäuren, ungesättigten Fettsäuren, Karotinoiden, Mineralien und die fuer die Verdauung wichtigen Belaststoffen.
· Dieser hohe, natürliche Anteil dieser essentiellen Nahrungsbestandteile trägt zum täglichen Vitaminbedarf bei.
· Relevante Publikationen: Matos et al., 2017; Wells et al., 2017; Barkia et al., 2019

Guarana (Paullinia cupana) und natürliches Koffein
· Guarana enthält hohe Konzentrationen an natürlich gebundenen Koffein
· Da die in Guarana enthaltenden natürlichen Inhaltsstoffe an Koffein gebunden sind, wird Koffein verzögert freigesetzt und wirkt somit stärker und langanhaltender als Kaffee.
· Obwohl über negative Wirkungen vielfach diskutiert wird, gelten hohe Koffein-Konzentrationen lediglich während der Schwangerschaft bzw. bei Erkrankungen des Herzkreislauf- oder des Nervensystems als bedenklich
· Neuere Studien weisen darauf hin, dass Koffein innerhalb der erlaubten Menge nicht nur als sicher gilt, sondern sogar viele gesundheitsfördernde Wirkungen besitzt. So werden Wirkungen gegen spezielle Formen der Demenz und Depressionen diskutiert.
· Relevante Publikationen: Shimple et al., 2013; de Mejia and Ramirez-Mares, 2014; Temple et al., 2017

Vitamin D3 (Cholecalciferol)
Vitamin D beeinflusst sowohl das angeborene als auch das adaptive Immunsystem und ist daher an der Prävention einer Reihe von immunbedingten Erkrankungen beteiligt (Giannini et al., 2022; Wang et al., 2004).

Für die angeborene Immunantwort wurde gezeigt, dass Vitamin D die Differenzierung von Makrophagen und die Freisetzung antimikrobieller Peptide fördert, was zur Abtötung von Bakterien führt. Darüber hinaus senkt Vitamin D entzündungsfördernde Stimuli (z. B. Erhöhung von IL-10 und Verringerung von IL-1β, IL-6, TNF-α, COX-2) sowie oxidativen Stress (z. B. Hochregulierung von Glutathion-Reduktase und Glutamat-Cystein-Ligase) in immunkompetenten Zellen.

Im Bereich der adaptiven Immunantwort stimuliert Vitamin D TH2-Helferzellen, die entzündungshemmende Zytokine fördern, und hemmt TH1-Zellen, um die Produktion entzündungsfördernder Zytokine (z. B. IL-2 und INF-γ) zu unterdrücken. Darüber hinaus wurde eine modulierende Wirkung auf T- und B-Lymphozyten nachgewiesen. Besonders die Wirkung von Vitamin D auf die Proliferation von B-Lymphozyten könnte zu einer Rückbildung von Autoimmunerkrankungen führen (Hewison, 2011; Martens et al., 2020).

Auch für Vitamin D3 wird aufgrund klinischer Studien eine Anwendung gegen Long-Covid-Symptome empfohlen (Abdrabbo et al., 2021; Boulkrane et al., 2020; Thacher, 2022).

Vitamin C (Ascorbinsäure)
Vitamin C trägt zur Immunabwehr bei, indem es verschiedene zelluläre Funktionen sowohl des angeborenen als auch des adaptiven Immunsystems unterstützt. Durch die Förderung der epithelialen Barrierefunktion schützt es vor Krankheitserregern und unterstützt die antioxidative Aktivität der Haut, wodurch oxidativer Stress reduziert wird. Vitamin C reichert sich in phagozytierenden Zellen an und wirkt als wichtiger Co-Substrat einer großen Klasse von Enzymen. Zudem reguliert es die Genexpression durch die Interaktion mit wichtigen Transkriptionsfaktoren (z. B. NFkB), die mit der Immunabwehr in Verbindung stehen.

Durch verstärkte Chemotaxis, Phagozytose, die Freisetzung antimikrobieller Peptide und die Erzeugung reaktiver Sauerstoffspezies führt es letztlich zur Abtötung von Mikroben. Darüber hinaus ist Vitamin C notwendig für die Beseitigung verbrauchter Phagozyten (z. B. Neutrophile und Makrophagen) durch Apoptose, wodurch chronische Entzündungen und mögliche Gewebeschäden reduziert werden. In Bezug auf Lymphozyten wurde nachgewiesen, dass es die Differenzierung und Proliferation von B- und T-Zellen fördert, indem es in Mechanismen der Genregulation eingreift (Carr und Maggini, 2017; Jafari et al., 2019; Sorice et al., 2014; Wilson, 2002).

Metaanalysen klinischer Studien deuten darauf hin, dass Vitamin C zur Behandlung von Long-Covid-Symptomen eingesetzt werden kann (Huang et al., 2022; Kow et al., 2023; Milani et al., 2021).

Zink
Mehrere Studien haben gezeigt, dass eine Zink-Supplementierung das angeborene Immunsystem schützt, indem sie oxidativen Stress und Entzündungen durch die Hemmung entzündungsfördernder Zytokine reduziert. Die entzündungshemmende Wirkung von Zink zeigt sich auch in einer verringerten Chemotaxis immunkompetenter Zellen.

Darüber hinaus ist Zink essenziell für die Integrität epithelialer Barrieren sowie für die normale Entwicklung und Funktion von Neutrophilen, Makrophagen und natürlichen Killerzellen. Im Bereich der adaptiven Immunität spielt Zink eine zentrale Rolle beim Schutz von T-Helferzellen, indem es viele zinkabhängige Enzyme und Transkriptionsfaktoren aktiviert (z. B. Hemmung der NFkB-Aktivierung, was zu einer verminderten Genexpression von TNF-α, IL-1β, IL-6 und IL-8 führt), wodurch chronische Entzündungen reduziert werden.

Darüber hinaus reguliert Zink Wachstum, Funktion und Apoptose von T- und B-Zellen (Gammoh und Rink, 2019; Kim und Lee, 2021; Maares und Haase, 2016; Prasad, 2008). Aufgrund seiner positiven Effekte – darunter die Verbesserung der Immunantwort, die Minimierung von Infektionen und Entzündungen, die Prävention von Lungenschäden sowie die Hemmung der viralen Replikation – wird Zink ebenfalls für eine klinische Anwendung gegen Long-Covid-Symptome empfohlen (Oyagbemi et al., 2021; Wang et al., 2022; Wessels et al., 2020).

Bemerkenswert ist, dass auf Basis klinischer Studien eine synergistische Anwendung von Vitamin C, D3 und Zink gegen Covid-19-Symptome nahegelegt wird (Bae und Kim, 2020; Firouzi et al., 2022; Name et al., 2020; Shakoor et al., 2021)